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SLÖ Burgenland

Prominente Gäste, tolle Performance, beste Stimmung ….

3. März 2017

Der diesjährige DirektorInnenempfang im KUZ Eisenstadt stand ganz im Zeichen der Bildungsministerin Sonja Hammerschmid. Sie nahm nicht nur zur topaktuellen Bildungsreform Stellung sondern nahm sich auch Zeit mit allen anwesenden KollegInnen zu plaudern und Erinnerungsfotos zu machen. Auch Landeshauptmann Hans Niessl sowie der amtführende Präsident Heinz Zitz standen den zahlreich erschienenen DirektorInnen Rede und Antwort. Unterstrichen wurde die Wertschätzung der Schulleiterinnen durch die SchulinspektorInnen, die quer durch allen Schularten vollzählig abwesend waren. Bei hervorragender kulinarischer Bewirtung durch die Firma Apetito lief der Empfang bei guten Gesprächen und toller Stimmung langsam aus.

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„Die Gans wird zum Schluss erst knusprig.“

2. Februar 2017

SLÖ fordert in Verhandlungen Bildungsreform mit Praxisbezug anzureichern.

Wien (OTS) – „Der SLÖ wird in seinem Ringen um den pädagogischen Mehrwert der aktuellen Bildungsreform nicht aufgeben“, fordert Thomas Bulant, Bundesvorsitzender des SLÖ. „Wir fühlen uns LeiterInnen und LehrerInnen in ihrem Verantwortungsbewusstsein gegenüber den SchülerInnen verpflichtet und haben daher unsere Vorstellungen in die politischen Gespräche eingebracht.“

Einstimmig hat die Bundesleitung des SLÖ am 27. Jänner in Graz festgehalten, dass das Autonomiepaket einen Mehrwert für die Arbeit in den Klassen erzielt, wenn
0) eine bedarfsgerechte Ressourcenzuteilung autonome Planungsspielräume eröffnet,
0) die Bildungspolitik endlich Vorrang für die Volksschule einräumt,
0) die Deregulierung des Schulrechts autonome Entscheidungen für Unterrichts- und Erziehungsprozesse zulässt
0) und Führungskräfte die klassenspezifische Planungsverantwortung mit LehrerInnen teilen.

Bezüglich der Frage, wie pädagogische Kontinuität an einem Standort erhalten werden kann, setzt der SLÖ auf die Schulleitungen und ihre Schulteams. Sie sind jene, die dafür sorgen werden, dass die Autonomie in jeder Klasse ankommt. Sie leisten das Krisen- und Konfliktmanagement, treffen Diensteinteilungen, sind aktiv in SQA-Prozessen und bündeln pädagogische Planungsvorschläge der Standortteams. Daher fordert der SLÖ gesetzliche Rahmenbedingungen, die dieses wichtige Zusammenspiel von Leitungsfunktion und Kollegium sowie eine faire Überführung der derzeitigen Strukturen in künftige Cluster ermöglicht.
„Wir haben unseren Praxisbezug der Bildungsministerin zur Verfügung gestellt. Die Gespräche müssen im Sinne unserer Schulen weitergeführt werden. Beurteilt wird die Reform am Ende der Verhandlungen, denn wie sagte Fritz Neugebauer immer: Die Gans wird zum Schluss erst knusprig.“

Gemeinsam CETA, TTIP und TiSA stoppen!

22. Januar 2017

Durch Freihandelsabkommen wie CETA, TTIP und TiSA sollen internationale Großkonzerne weit gefasste Sonderrechte bekommen, die sonst niemand in der Gesellschaft hat. Auf der anderen Seite müssen diese im Gegenzug weder unsere Sozial-, Gesundheits- oder Sicherheitsstandards noch unseren Umweltschutz übernehmen.

Auch die Daseinsvorsorge wie die Gesundheits-, Wasser- und Energieversorgung sind durch Freihandelsabkommen in Gefahr. Hier soll dereguliert und privatisiert werden, damit private Betreiber und Großkonzerne unsere Wasserversorgung, unsere Kläranlagen und unsere Krankenhäuser übernehmen können, um  bestmögliche Gewinne auf Kosten der Bevölkerung ein zu streifen.

Gegen TTIP, CETA und TiSA – Unterschreib auch Du!
Weil es um uns alle geht!

Wir wollen einen fairen und gerechten Welthandel!

· Keine Sonderklagerechte und private Schiedsgerichte für Konzerne
· Kein „Ausverkauf“ öffentlicher Dienstleistungen wie Wasser, Bildung, Gesundheit etc.
· Kein Abbau unserer Arbeits-, Sozial-, Umwelt- und KonsumentInnenschutzstandards
· Kein Aushebeln der Demokratie

Von 23. Bis 30. Jänner 2017 läuft die Eintragungsfrist für das Volksbegehren gegen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA.
Unterschreib in deinem Gemeindeamt von Montag bis Freitag von 8-16 Uhr sowie am Samstag (Öffnungszeiten und Infos am zuständigen Gemeindeamt).
Ausweis (z. B. Führerschein, Personalausweis oder Pass) nicht vergessen!  

24. Dezember 2016

Folie 1

Intensive Kamingespräche in Mattersburg

30. November 2016

Grundschulreform, Autonomiepaket und Bildungsdirektionen waren die Schwerpunkte der Information und Diskussion beim SLÖ Burgenland in Mattersburg, Florianihof. FSG-SLÖ Bundesvorsitzender MMag. Dr. Thomas Bulant und FSG-SLÖ Landesvorsitzender OSR Johann Farkas vermittelten Einblicke in die derzeitigen Reformprojekte im Bildungsbereich. Die Moderation des Abends lag in den bewährten Händen des DA-Vorsitzenden EU Manfred Vlasits.

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