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SLÖ Burgenland

Empörung über Kommunikation des BMBWF

2. Mai 2020

Das BMBWF betreibt derzeit eine Kommunikation, die auffallend häufig amFreitag, Samstag oder Feiertag Druck auf Pädagog*innen mittels Pressekonferenzen, Interviews oder Briefe ausübt und dadurch eine Wertschätzung unserer Arbeit vermissen lässt. Vor allem wird seitens des Ministeriums immer ein sehr enges Zeitfenster für die Umsetzung in den Schulen veranschlagt. So auch geschehen mit den schulautonom freien Tagen. Ohne sich, wie zu Ostern, rechtzeitig an uns zu wenden, wurde uns in einem Interview mitgeteilt, dass an den schulfreien Tagen Unterricht zu erteilen sei. Kommunikation misslungen!

Der Lösungsvorschlag der „Freiwilligkeit“, der nun auf dem Tisch liegt, lagert die Verantwortung jetzt an die Schulen aus. Es sind nicht diese zwei Tage per se, die bei vielen Kolleg*innen Ärger verursachen. Lehrer*innen sind da, wenn sie gebraucht werden. Das haben sie in den letzten Wochen besonders bewiesen, und es hat die Öffentlichkeit erkannt, wie arbeitsintensiv, anstrengend und fordernd unsere Arbeit ist.

Wir haben eine andere Art des Umgangs verdient.

Übrig bleiben, nach dieser missglückten Form der Kommunikation,verunsicherte Lehrer*innen, verunsicherte Schulleiter*innen und verunsicherte Eltern. Das hätte man weitaus besser lösen können.

Handlungsanleitung in der Coronakrise

15. März 2020

Save the date | 11. 3. 2020 | DirEmpfang

4. März 2020

Wir dürfen auch heuer wieder zum traditionellen DirektorInnenempfang einladen. Aus terminlichen Gründen wurde ein neuer Zeitpunkt und auch eine neue Location festgelegt:

Zeit: 11.3.2020 um 17:30 Uhr
Ort: AREA 26 (neben James Dean), 7000 Eisenstadt, Mattersburgerstraße 26

Um verlässliche Anmeldung unter post.zentralausschuss@bgld.gv.at wird gebeten.

Bildungscluster „Dialog mit der Gesellschaft“

10. Februar 2020

Im Rahmen des Bildungsclusters „Dialog mit der Gesellschaft zu den vernetzten Themenfeldern Umwelt, Landwirtschaft und Ernährung“, wurde das Projekt „Lebensmittelwissen“ als Teilprojekt über eine LE-Förderung finanziert.

Ziel des Bildungsclusters ist die Vermittlung eines realistischen Bildes der österreichischen Landwirtschaft in Zusammenhang mit Umwelt und Ernährung. Im Rahmen des Teilprojekts wurden unter der Leitung der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik die Informations- und Bildungsaktivitäten im Bereich Lebensmittelwissen/Ernährung für Pädagog*innen der unterschiedlichen Altersstufen österreichweit aufeinander abgestimmt und gebündelt. Einen wesentlichen Aspekt stellte der 10-tägige ECTS-AP-bewertete Hochschullehrgang und die Ausdehnung des Kinderernährungsprojektes des LFI`s Tirol „Schmatzi – SeminarbäuerInnen“ auf die Bundesländer Vorarlberg und Steiermark dar.

Nun ist auch die Homepage www.lebensmittelwissen.ac.at mit fachlich und pädagogisch geprüftem Unterrichtsmaterial rund um „LEBENsmittelwissen“ online.

Derzeit umfasst die Datenbank 145 positiv bewertete Unterrichtsmaterialien. Das Angebot soll natürlich wachsen und wird daher weiterhin mit gesichtetem Material befüllt bzw. verlinkt. Weitere Infos gibt es bei der Projektleitung Dipl.-Ing.in Sabine Kahrer BEd, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, sabine.kahrer@haup.ac.at.

18.210 Vorzugsstimmen für Bildung!

27. Januar 2020

Die Kandidatinnen und Kandidaten des SLÖ Burgenland konnten dieses ausgesprochen tolle Vorzugsstimmenergebnis erreichen. Damit wird Bildung auch zukünftig eine starke Stimme im Burgenländischen Landtag sein. Der SLÖ Burgenland war bei der Landtagswahl am 26. Jänner mit Doris Prohaska (Bezirk Oberwart), Claudia Schlager (Mattersburg), Rita Stenger (Eisenstadt), Astrid Mohl (Oberpullendorf) und Bianka Thyringer (Neusiedl) stark vertreten (von links). Ebenfalls SLÖ Mitglieder sind auch die burgenländische Landtagspräsidentin Verena Dunst, die im Bezirk Güssing die KandidatInnenliste anführte, sowie NR.a.D. Erwin Preiner aus dem Bezirk Neusiedl/See.


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