Die Pisa-Jammerei
Die PISA-Jammerei der Politik ist zum Kotzen Utl.: Reformblockaden schaden SchülerInnen und LehrerInnen „Gelesene Texte erzeugen kaum Bilder in den Köpfen vieler SchülerInnen. Es ist in ihren Hirnen finster geblieben wie der bildungspolitische Konsens in diesem Land“, stellt Thomas Bulant, Vorsitzender der FSG PflichtschullehrerInnen, fest. Die Schlagzahl in den Pflichtschulen wurde in den letzten Jahren zu Lasten der LehrerInnen erhöht, die Bildungspolitik sei hingegen reformresistent geblieben und jammere über PISA. Laut FSG müssten drei Zukunftskonzepte auch gegen Teile der ÖVP um Finanzminister Pröll durchgesetzt werden: „Mehr Ressourcen in die Frühkind- und Grundschulbildung! Ein Ende der Segregation mit 10 Lebensjahren! Ein Anrecht auf individuelle Förderung ohne persönlicher Leidensphase für alle SchülerInnen!“. Rückfragehinweise: MMag. Dr. Thomas Bulant Vorsitzender der FSG PflichtschullehrerInnen 1010 Wien, Schenkenstraße 4 / 5. Stock Mail: thomas.bulant@apsfsg.at Tel: 069919413999