NEIN zur Verländerung
22. November 2010
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Finanzminister Pröll hat gemeinsam mit den ÖVP-Landeshauptleuten eine massive Verländerung der Bildung gefordert. Ihre Vorschläge entsprächen einer noch stärkeren Verländerung, als das im Papier von Frauenkirchen vorgesehen war. Neun verschiedene Schulsysteme kommen für die SPÖ nicht infrage. Die Nachteile einer „verländerten“ Schulverwaltung liegen klar auf der Hand(siehe Anhang!). Auch OECD-Experten bestätigen, dass eine Verländerung der Schulverwaltung aus wirtschaftspolitischer Sicht „unsinnig“ ist. Der SLÖ Burgenland hat sich auch dezidiert dagegen ausgesprochen. Euer SLÖ-Team